Küsst, erotikcam
Der Folterknecht lachte hämisch, klatschte in die Hände und glotzte auf die geschwollenen Schamlippen von Teresa, zwischen denen langsam der Samen heraus sickerte. ”Na, das nenne ich eine gute Show.” Gleich darauf erstarb sein Lachen und das blöde Grinsen wich blankem Schmerz und Entsetzen. Michael sah an dem fetten Kerl herunter und erkannte den Grund dafür. Teresa hatte sich ebenfalls vom Tisch erhoben und in einer einzigen schnellen Bewegung nicht nur dem Folterknecht mit dem linken Fuß kräftig in den Unterleib getreten, sondern auch den anderen High Heel von ihrem rechten Fuß gezogen und auf den verbliebenen Wachmann geschleudert. Michael sah ungläubig, wie sich der Absatz tief in den Brustkorb des Mannes bohrte und er leblos nach hinten kippte. Dem zu Boden gesunkenen, keuchenden Folterknecht jagte Teresa kurzerhand den Absatz ihres verbliebenen Schuhs zwischen die Augen, sodass auch er tot zur Seite fiel. Grillplatz verlautenheide.
„Du meinst, so wie in der Dusche?”, geht sie auf meine Spielereien ein. „Hast du echt?”, frage ich. „Eva, Eva, Eva. Wow, du bist ja wirklich ein böses Mädchen. Ein versautes, böses Mädchen. Und ein hübsches obendrein.” Mein kleiner Freund steht stramm empor und bekräftigt meine Aussage. „Na komm, Eva. Fass dich an.”, flüstere ich ihr leise ins Ohr. „Denk an gestern Abend, das ist auch nichts anderes. Streichel deinen Kitzler, er wartet sicher schon darauf, dass du ihn berührst. Zeig deinem besten Freund, wie du es dir selbst machst. Küsst.Kein Wunder, wenn in einer solchen Situation keine Freude und keine Erregung entsteht, oder? Ich selbst tat auch so, als sei ich tödlich erschrocken.
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